Gemeinsames Wohnen & Wirken
Gemeinnütziges Projekt
für Bewusstseinsentwicklung &
Gesundheit
an Körper, Geist & Seele
im Allgäu – Bodenseeraum
HerzRad
Zentrum für SelbstHeilung
Monika Krauth
Coach für SelbstHeilung & Kreatives
Töpfern
Initiatorin:
Monika Krauth
Bis 1995 selbstständig als Dipl. Ing. (FH) Architektur
Seit 1997 selbstständig mit Atelier und Werkstatt KERAMIK + KUNST
Seit 2003 Weiterbildung in Persönlichkeitsentwicklung und alternativen Heilmethoden
Leitung und Organisation meines Heilzentrums
Mitgründung eines Ladens für Kunsthandwerk
Seminarleiterin und Coach für SelbstHeilung & Kreatives Töpfern
87700 Memmingen
Tel. +49 8331 3600
Mobil +49 170 297 2690
Email herzrad(at)gmx.de
Eigene
Leistungsbereitschaft:
Als Initiatorin verstehe ich mich als diejenige, die das Projekt ins Rollen bringt.
Ich bin dankbar um jeden gleichgesinnten Menschen, durch welchen Teilbereiche übernommen werden, neue Ideen wachsen dürfen oder einzelne Bereiche gemeinsam mit Leben gefüllt werden.
Gerne möchte ich folgende Aufgaben übernehmen:
Zusammenarbeit in der Planungsphase
Mitarbeit im Gremium der Organisation & Leitung
Werkstattleiterin der Töpferei
Beraterin im Einzelhandelsbereich
Seminar- und Kursleiterin für energetische Gesundheit, Anwendungen der Pflanzenkunde und
kunsthandwerkliche Kreativität
als Energetikerin im Haus der Gesundheit.
Warum möchte ich diese Vision verwirklicht sehen?
Ich weiß wie es ist krank, alleinerziehend und nahezu mittellos zu sein. Ich weiß auch welche immense Kraft und Unterstützung
eine Gemeinschaft in dieser Situation sein kann. Menschen die füreinander da sind bewirken Wunder und magische Momente. Daraus resultiert automatisch Fülle, Lebensfreude und Gesundheit. Das hat mir
das Leben gezeigt und das ist es was ich mir für jeden Menschen und für jedes Wesen wünsche. Und genau das wird durch dieses Projekt erfahren und gelebt.
Möge diese Gemeinschaft über Generationen Bestand haben und miteinander wachsen.
Die
Philosophie
Das Projekt basiert auf der Annahme, dass die Rückkehr zu einem Leben in Gemeinschaft und im Einklang mit der Natur innere Zufriedenheit hervorruft. Es spricht all diejenigen an, die bereit dazu sind sich eigenverantwortlich mit all ihren Stärken und Schwächen in eine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft zu begeben, die durch gemeinsames Wachstum geprägt ist.
Auf einem größeren Areal wird Menschen aus mehreren Generationen ein Leben in Eigenverantwortung ermöglicht.
Die Handlungs- und Lebensweise ist geprägt durch nachhaltiges Gedankengut und Gemeinschaftssinn, welcher durch die angestrebte Selbstversorgung gestärkt wird.
Das Konzept umfasst diverse Arbeitsstellen in einem der Haupthäuser oder zur Versorgung der Mitglieder und Besucher, durch welche das Leben und Arbeiten an einem Ort ermöglicht wird.
Die aus regionalen Baumaterialien oder durch Upcycling erbauten, minimalistischen Wohneinheiten können als Eigentum oder zur Anmietung erstellt werden.
Denkbar sind beispielsweise Tiny-Houses, Jurten, Lehmhäuser oder Earth-Domes.
Bei der Erbauung ist Baubiologie und die Nutzung freier Energietechnologien die
Voraussetzung.
Die Umgebung / Die Räumlichkeiten:
Ein gemeinsam genutzter Gartenbereich für Permakultur, ein Kräutergarten und ein Lösch- bzw. Schwimmteich mit Außenanlagen
sollen eine der Grundlagen für Selbstversorgung und Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichtes sein.
Neben den häuslichen Mitbewohnern wie Hunden und Katzen gibt es einen Bereich für Nutztiere wie Hühner, Schafe, Ziegen und Kühe.
Ein ZEN-Garden zur inneren Einkehr und Meditation rundet die Außenanlage ab.
Das Herzstück der Anlage sind zwei Haupthäuser.
Haus 1: Mehrgenerationenhaus
Haus 2: Haus zur Wiederherstellung der Gesundheit
In beiden Häusern sind auch Gäste von außerhalb willkommen.
Das Ganze kommt dem Gemeinwohl zugute und ist als non-profit Organisation aufgebaut.
Die Rechtsform des Projektes soll sicherstellen, dass das Unternehmen für folgende Generationen weiter zur Verfügung steht und stetig wächst. Denkbar ist nach aktuellem Recht eine Stiftung.
Das Projekt soll zeitnah im Allgäu-Bodenseeraum entstehen.
Sobald als möglich werden die Arbeiten im Haus zur Wiederherstellung der Gesundheit aufgenommen.
Auch die Werkstätten und der Gastronomiebetrieb werden zeitgleich eröffnet.
Diese Wohn- und Gartenanlage wird zu einer relativ autarken Gemeinschaft.
Sie wird auch in der Zukunft weiter heranwachsen.
Nähere Beschreibung der
einzelnen Bereiche
Für die Bebauung werden Grundlagen neuer Technologien zur Anwendung kommen.
Dies betrifft Energieversorgung, Wasser und Heizung.
Die Baumaterialien orientieren sich an der Baubiologie, an der Region und am Preis: sprich Secondhandbaustoffe dürfen hier gerne zur Anwendung kommen.
Der Gartenbereich soll, in Form von Permakultur die Gemeinschaft, die Gastronomie und auch den Verkauf der angebauten Lebensmittel garantieren.
Der Lösch- bzw Gartenteich dient dem Badevergnügen, den Fischen und der Sicherheit.
Die Nutztiere finden ihren Platz in den Randbereichen des Grundstücks.
Auch notwendige Stallräume werden hier gebaut.
Haus 1:
Mehrgenerationenhaus
Gastronomie & Künstlercafe auch für Besucher. Das Lokal wird vegetarisch mit eigenen und regionalen Ökoprodukten geführt und versorgt.
Großer kreativer Bereich mit eigenen Werkstätten für Keramik, Holz, Bildhauerei, Malerei und dergleichen.
Diese dienen der Eigenproduktion, der außerschulischen Bildung und Stressprävention.
Sanitärbereich mit Wasch- und Trockenräumen.
Sauna, Whirlpool und Ruheraum.
Shop mit regionalen und selbst hergestellten Produkten aus dem kulinarischen und dem kunsthandwerklichen Bereich.
Seminarräume, in denen Persönlichkeitsentwicklung und Fortbildung in diversen Bereichen für alle Menschen, intern und extern, angeboten wird.
Themen wie persönliche Arznei aus Pflanzen herstellen, Weiterverarbeitung und Haltbarmachung von Obst und Gemüse, Kochkurse in- und outdoor uvm.
Allgemeinraum für Gartengeräte und Fahrräder
Bike & Carsharing ist erwünscht.
Allgemeine Werkstatt
Haus 2: Haus zur
Wiederherstellung der Gesundheit
Diverse kleinere Praxisräume, für ausgebildete Heilpraktiker und Therapeuten in diversen Bereichen der Körperarbeit und der Energiemedizin
Mindestens zwei Räume sollen hier für die Arbeit mit MED-Betten zur Verfügung
stehen.
Diese neue Technik soll den Menschen unterstützen; auf körperlicher, emotionaler, geistiger und seelischer Ebene wieder gesund zu werden.
Büro
Empfangsbereich / Sanitärbereich
Gästetrakt mit Einzel,- Doppel- und Mehrbettzimmern, um den Klienten die Möglichkeit zu geben, an mehrtägigen Kuren und Kursen
teilzunehmen.
Außenbereich
Hier befindet sich ein großer Gemeinschaftsplatz mit einer
Feuerstelle
und einem überdimensionalen Räucherkelch.
Hier trifft man sich um zu feiern und bspw. Erdheilungszeremonien abzuhalten.
Weitere Häuser
für:
- Wohngruppen für Menschen mit
Beeinträchtigung
- betreutes Wohnen für Senioren
- Waisenhäuser
sind im Gespräch und wurden angedacht.
Sollten diese zur Ausführung kommen, so können sich diese auch im näheren Einzugsfeld ansiedeln und müssen sich nicht direkt auf dem Grundstück befinden.
Finanzierung
Das Projekt wird weitgehend durch Spenden und Sponsoren verwirklicht werden.
Öffentliche Fördermittel werden geprüft und in Anspruch genommen.
Mitgliedsbeiträge werden unterstützend für das Projekt sein.
Durch Veranstaltungen, Kurse, Workshops in den Bereichen Natur, Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung, Meditation, Yoga, Gymnastik.
Konzerte, Darshans
Kochkurse & Kulinarisches, Haltbarmachen von Lebensmitteln
Kräuterwerkstatt mit Herstellung von Räucherwerk, persönlicher Gesundheitsprodukte etc.
Eigenproduktion im Bereich der Lebensmittel aus Eigenanbau
Eigenproduktion aus den kunsthandwerklichen Bereichen wie Keramik, Holzarbeiten, Bildhauerei und Malerei
Gastronomie
Gemeinschaftsfeste
Auch die Bezahlungen der Dienstleistungen auf dem alternativmedizinischen Sektor tragen dazu bei.
Vorstellbar ist auch der Handel mit Jurten und Tiny-Houses.
u.v.m.
Die Menschen die in dieser Gemeinschaft für die Gemeinschaft arbeiten werden nach einem internen System entlohnt. Diese
Ausführung wird noch diskutiert werden.
Jeder darf sich dennoch frei fühlen seine beruflichen Tätigkeiten auch extern auszuüben.
Investitionen
Kauf eines geeigneten Grundstücks mit oder ohne Gebäude
inkl. Nebenkosten wie Notar- und Rechtsberatung, Steuern etc.
Die Vorstellung der Grundstücksgrösse liegt bei mind. 10.000qm, gerne auch bei Bedarf erweiterbar.
Planungskosten
Erschließungskosten
Bau- bzw. Umbaukosten der beiden Haupthäuser
Eventuell Baukosten für einen Teil der Wohnbebauung
Erdarbeiten für Garten und Teichanlagen
Erdarbeiten für Außenanlagen wie Wege, Parkplatz, Feuerstelle.
Stellplätze mit Stromanschluss für Vans
Weitere Investitionen
Ausstattung der Praxen und Büros, Mobiliar, IT-Technik etc.
MED-Betten
Teilausstattung der Werkstätten
Inventar ist teilweise vorhanden.
Nebenkosten wie Strom, Wasser, Heizung
Fuhrpark, KFZ, Landw. Geräte etc.
Ausstattung der Gastroküche, Restaurant- und Cafebereich
(gerne auch recycling und second hand)
Ladeneinrichtung (gerne auch recycling und second hand)
Ausstattung Gästetrakt, Betten, Schränke, Sitzmöbel und Regale, Aufenthaltsraum
Sanitäre Anlagen
Stellenangebote /
Mitarbeiterplanung
Leitung & Koordination / Haus 1 und Haus 2 2 Stellen
Gastronomie 1 Stelle
Werbung und Management 2 Stellen
Hausmeister 1 Stelle
Gärtner 1 Stelle
Reinigungspersonal 4 Stellen
Angestellte im Gastrobereich 4 Stellen
Koch 2 Stellen
Küchenpersonal 3 Stellen
Therapeuten, Massage, Osteopathie,
Coaching, Psycholog. Beratung,
MED-Betten- Therapeuten, Energetiker, etc 10 Stellen
Freie Mitarbeiter im Bereich Therapie,
Kunsthandwerk
Gastreferenten
Ich freue mich wenn mein Konzept Gefallen findet und auf allen Ebenen unterstützt wird.
Herzlichen Dank
Monika Krauth
Initiatorin